Innere Quellen und Wurzeln meiner Kreativität

Kunst kommt viel weniger von Lernen und Können, sondern in erster Linie aus innerer
Freiheit und unblockierter Kreativität. Für mich wird ein Werk dann zur Kunst, wenn
ich mich darin beginne aufzulösen; oder mit anderen Worten aus weisen Quellen:
Ich versuche wie ein hohles Bambusrohr zu werden, damit die Existenz ihre Lieder
darauf spielen kann. Daraus entsteht ein Gefühl von Einklang und tiefer Zufriedenheit.

Auf diesen beiden Seiten möchte ich ein paar Impressionen meiner persönlichen Quellen
der Inspiration und Kreativität zeigen ...


Indianischer Federschmuck
und ein Mädchen vom Stamm der Mohave.



Indianischer Webstuhl und Federschmuck.



Cheyenne-Krieger zu Pferd
und Häuptling Vash Gon-Jicarilla.



Kleines Indianer-Mädchen und Federn-Silhouette.




Weitere Eindrücke meiner inneren Quellen